Auferstanden aus Ruinen

PDS und die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) wollen gemeinsam in die Bundestagswahl ziehen. Bisher ist jedoch nicht geklärt, wie das Bündnis heißen soll. PDS-Wahlkampfleiter Bodo Ramelow sagte der taz, für die Identität der PDS sei es wichtig, dass die Bezeichnung „Sozialisten“ im Namen auftaucht. Gregor, Oskar, wie wäre es denn mit „Sozialistische Einheitspartei Deutschlands“? Klingt irgendwie cool und macht es vor allem der älteren Generation in den neuen Bundesländern leichter, ihr Kreuzchen an die richtige Stelle zu setzen.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.