$375.000 für mich

Bin ich ein Glückspilz?

Von : Richard Odogwu <123_ricodo_999@web.de>
An : 123_ricodo_999@web.de
Datum : Mittwoch, 23. Januar 2008, 19:50
Betreff: Lieber Freund,

Lieber Freund,

Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Sie
sein wird, aber es ist wahr.

Ich bin bei einer routinen Überprüfung in meiner Bank (Standard Bank
von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoßen, was nicht in
anspruch genommen worden ist, wo derzeit $12,500,000
(zwölfmillionenf?nfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.

Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der ein Kunde in unsere Bank
war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebürtiger Deutscher.

Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch zunehmen,
benötige ich die zusammenarbeit eines Ausl?ndischen Partners wie Sie,
den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn Becker vorstellen kann, damit wir das Geld inanspruch nehmen können.

Für diese Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mir mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.

Wenn Sie interessiert sind, können Sie mir bitte eine E-Mail schicken,
damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann.

Schicken Sie bitte Ihre Antwort auf diese E-Mail Adresse:
richardodogwu@aim.com [mailto:richardodogwu@aim.com]

Mit freundlichen Grüßen

RICHARD ODOGWU

Antwort: Leider nicht, denn das ist SCAM von der Nigeria Connection.

Im bevölkerungsreichsten Land Afrikas sei E-Mail-Betrug, so genannter „Scam“, einer der wenigen Wege reich zu werden.

.. da halte ich mich dann doch lieber raus.

Schenk nochmal ein!

UdoUdo Jürgens will kriminelle Ausländer abschieben. „Wer einen 70-Jährigen verprügelt, ihn mit ‚Scheiß-Deutscher‘ beschimpft, hat in unserem Land nichts zu suchen“, sagte der Sänger. Na, wenn da mal nicht der Bockelmann zum Gärtner gemacht wird. Schließlich ist Udo in Klagenfurt geboren und besitzt „nur“ die österreichische und Schweizer Staatsangehörigkeit. Mit anderen Worten: er ist ja selbst genau genommen gar kein Scheiß-Deutscher, sondern eher ein bekloppter Österreicher. Und mit bekloppten Österreichern haben wir im vergangenen Jahrhundert… naja, egal. Als Maßnahme gegen Jugendkriminalit?t forderte der 73-Jährige jedenfalls mehr Investitionen in Bildung. Vermutlich meint er damit den Kauf seines zufällig zeitgleich erschienenen Albums „Einfach ich“.