Conflict Kitchen

flickr ©Megan DealHerrliches Konzept, immer nur Gerichte aus Ländern anzubieten, mit denen das eigene Land in Konflikt steht. So macht es die Konflikt Küche in Pittsburgh, Pennsylvania.

Jon Rubin and Dawn Weleski betreiben ihr Restaurant Conflict Kitchen jetzt schon 6 Jahre. Sie wechseln die Gerichte in Abhängigkeit zu den geopolitischen Ereignissen, die die United States of America betreffen. Abwechslung ist also vorprogrammiert … und ich schätze, dass sich mit Hrn. Trump neue Horizonte ergeben.

Ich bin gespannt, ob irgendwann mal Sauerbraten auf der Speisekarte stehen wird.

Zur Zeit ist die Haudenosaunne Saison:  Jöhehgöh:

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Pizza Mario

IMG 0125-lightroomIn Bamberg hat sich in den letzten 20 Jahren viel verändert. Es gibt keinen McDonalds mehr mitten in der City, Hertie wurde zu Karstadt, warten wir ab was da noch passiert und Falschparken bringt todsicher ein Ticket, auch noch Nachts um drei.

uhljungesellen july2005 06Aber einige Dinge haben sich nicht geändert, der Goblmoo steht noch da wie immer und Pizza Mario verkauft nach wie vor die beste Pizza to go in der Generalsgasse, neben dem ehemaligen Downstairs.
Das macht er jetzt schon über 30 Jahre und es ist absoluter Kult, den Abend mit einem Pizzastück von Mario zu beenden.

So ist es dann auch vorgestern wieder passiert und wir haben diesmal für 3,20 sogar ein ganze Pizza bekommen!

Danke Mario.

 

Wiener Spezialität

In echt gereist:

A Eitrige mit Senf
a Eitrige

In Wien, wo die Käsekrainer sehr beliebt sind, kann man bei Wienerisch sprechendem Personal a Eitrige mit an Buckel und a 16er-Blech, owa Tschenifer bestellen

Stermann & Grissemann:        
[audio:http://my.homeiswheremyheartis.net/streifzuege/wp-content/uploads/2008/10/amwuerstelstand.mp3]

Abbildung ähnlich

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Fertiggerichte sehen bekanntlich in Wirklichkeit oft anders aus als der Serviervorschlag auf der Verpackung. Im Projekt „werbung gegen realität“ wurden 100 Produkte mit den dazugehörigen Abbildungen verglichen. „Einige Produkte ähneln ihren Werbefotos sehr – andere weniger“, heißt es auf der Website. Den Angaben zufolge wurden dennoch alle fotografierten Produkte aufgegessen.