Ähm, ich glaub ich check die Botschaft dieses CSU-Plakats nicht ganz: Wenn “Bayern. Unser Minister-präsident” ist, dann müsste doch auch “Horst Seehofer. Unser Bundesland” sein. Oder was. Eine mögliche Erklärung gibt es hier.
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Ähm, ich glaub ich check die Botschaft dieses CSU-Plakats nicht ganz: Wenn “Bayern. Unser Minister-präsident” ist, dann müsste doch auch “Horst Seehofer. Unser Bundesland” sein. Oder was. Eine mögliche Erklärung gibt es hier.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute über die wechselnden Positionen der bayerischen Justizministerin Beate Merk (CSU) in der Angelegenheit Gustl Mollath: letztes Jahr hieß es noch, Herr Mollath sei gefährlich und sitze zu recht in der Psychatrie, heute behauptet Merk, sie hätte den entscheidenden Schritt getan, damit Mollath freigelassen wird. Wer das seltsam findet, kann sich hier direkt an Beate Merk wenden.
müssen sich keine Sorgen machen?
Sollten sich „anständige Bürger“ wegen der Überwachung sorgen? – Ein Erfahrungsbericht aus den Schattenkriegen, von Michael Blume, 06. Juli 2013, 13:52
Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2013.
Dies ist die Geschichte von Commander Hadfield, der 5 Monate lang unterwegs war, um neue Welten zu erforschen, …
… er hat in dieser Zeit viel Merkwürdiges erlebt, jetzt ist er zurückgekehrt.
Chris Hadfield singt David Bowies Space Oddity:
Am kommenden Montag findet die Verlosung der Presseplätze beim NSU-Prozess statt. Wie die Platzvergabe nun geregelt ist, kann man hier nachlesen. Ganz schön kompliziert. Einfacher wäre es gewesen, rechtzeitig nachzuschauen, wie andere Länder mit solchen Problemen umgehen:
Mehr als 800 Journalisten waren in Oslo dabei, von CNN über Al Dschasira bis zur chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Und nie gab es irgendein Gerangel um die besten Plätze oder Bilder.
Aber die Justiz in Deutschland hat im Moment offensichtlich nicht die Absicht, am 21. Jahrhundert teilzunehmen.
Heute ist Equal Pay Day (EPD) – der Aktionstag markiert jenen Zeitraum, den Frauen über den Jahreswechsel hinaus länger arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Jahresgehalt von Männern zu kommen. Hm, wenn wir richtig gerechnet haben, können Personen mit einem Jahresgehalt von 50000 EUR den Martin-Winterkorn-EPD erst in etwa 350 Jahren feiern… Aber im Ernst: das statistische Bundesamt ist der Frage nachgegangen, warum der Verdienstabstand zwischen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern in Deutschland auf einem konstant hohen Niveau von über 20 % liegt. Demzufolge arbeiten Frauen häufiger in schlecht bezahlten Berufen, während im Verarbeitenden Gewerbe und bei gut bezahlten Fachkräften der Männeranteil überwiegt. Rechnet man diese strukturellen Unterschiede heraus, bleibt ein „unerklärter Rest“ von 7% übrig. Dieser ist den Angaben zufolge möglicherweise darauf zurückzuführen, dass bei weiblichen Arbeitnehmern familienbedingte Erwerbsunterbrechungen eine kontinuierliche Gehaltserhöhung verhindern.