Google jumped out Red Bull

watteweich

Wer erinnert sich noch an den Rummel um Red Bull Stratos, den Fallschirmsprung von Felix Baumgartner aus der Stratosphäre. Absprunghöhe war 38.969 m, damals ein neuer Weltrekord.

Millionen saßen damals, am 14. Oktober 2012, vor der Kiste und schauten zu. Und Baumgartner ist mit dem Spruch »I know the whole world is watching now. …« abgesprungen. Red Bull hat dafür, nach eigenen Angaben, 25 Mio Euro ausgegeben.

Mittlerweile hat Alan Eustace, Manager bei Google, hat den Rekord gebrochen. Er ist, 57-jährig, am 24. Oktober 2014 aus 41.419 m abgesprungen. Dazu hat er genau einen! Journalisten eingeladen.

Das ganze Stratospheric Explorer (StratEx) Projekt wurde ohne Sponsoren finanziert und im kleinen Kreis realisiert. Google hat also gar nichts damit zu tun ^^

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Speed!

Wahnsinn:

Arbor Skateboards :: James Kelly – Burn It Down from Arbor Collective on Vimeo.

On a rare occasion, you see a video that makes you stop – stop what you’re doing, stop what you’re thinking, even stop how you’re breathing – a video that masters your emotions and alters your vitals. At that moment, when your heart jumps into your throat, and your nerve endings fire, you realize you’re seeing something memorable.

With that we invite you to see a piece we filmed with Arbor team rider, James Kelly, to support the launch of his new pro model. The final product stopped us in our tracks. It reminded us once again why in downhill skating James is called the American Dream. A title he’s been burning down for years with a humble approach and an unmatched intensity at speed.

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Ball? Akrobaten

brazilsambaball
Die brasilianischen Fußballer sind offensichtlich nicht nur Akrobaten am Ball.

Zumindest kennt sie ihr Nationaltrainer genauer. Luiz Felipe Scolari scheint, zwei Monate vor dem Start der WM in Brasilien, seinem Team ganz klare Anweisungen gegeben zu haben:

„Wenn es normaler Sex ist, in Ordnung“, antwortete der 65-Jährige am Montag auf eine Frage von Journalisten, ob den Spielern der Beischlaf gestattet sei. Aber es gebe „bestimmte Formen, bestimmte Arten und andere Menschen, die Akrobatik vollführen“ – das gehe nicht.
SZ, 08.04.2014 Brasilien arbeitet am WM-Fieber

Kriminelle

»Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!«

DSB_8880 KopieDas soll Uli Hoeneß vor etwa 14 Jahren zu Christoph Daum gesagt haben.

Nun, da hat er Recht, der Hr. Hoeneß und hat heute die Konsequenzen gezogen. Wir werden sehen, wie lange.
Von Bayern Fans habe ich gelesen, dass Sie für ihren Präsi in den Knast gehen würden.
Das heutige Tagesgespräch auf Bayern2 hatte das Thema »Hoeneß geht ins Gefängnis: Was sagen Sie dazu?«. Besonders gut hat mir ein Vorschlag für eine ‚gerechte‘ Strafe für Hoeneß gefallen, den ein Anrufer gemacht hat:

»Hoeneß müsste Präsident der 60iger werden und solange bleiben, bis die 60iger wieder deutscher Meister sind. Außerdem müsste er die nächsten 10 Jahre seine eigene Wurst essen.«

Das und noch viel mehr gibt es zum Nachhören im Podcast des Tagesgesprächs:

Sotschi – Korrumpiade

Sotschi-GoogleMaps
Let the games begin!
Heute nachmittag werden die olympischen Winterspiele in Sotschi eröffnet.
Gestern Abend wurde auf Bayern2 ein sehr interessantes Feature im radioThema dazu ausgestrahlt:
Aus heiterem Himmel, Putins Winterspiele in Sotschi, von Christine Hamel.

Hier ist der Podcast zum Nachhören:

Korrumpiade, nicht Olympiade nennen viele Bewohner Sotchis die Winterspiele Putins: Umweltzerstörung und Staatswillkür überschatten ein Ereignis, welches für die Unruhe-Region im Kaukasus das Tor zur Zukunft werden sollte.
Aus heiterem Himmel, Putins Winterspiele in Sotschi, von Christine Hamel

Wie wäre da wohl der Andrang in Sotschi, wenn die alten Regeln der Olympischen Spiele der Antike gelten würden?

Reglement, Ablauf und Zeremonien
Bei den eigentlichen Wettkämpfen (Agonen) waren als Zuschauer unverheiratete Frauen und freie Männer und als Wettkämpfer nur Letztere zugelassen, die Vollbürger und ohne Blutschuld, von ehrlicher Geburt und keines Verbrechens schuldig waren.
Olympische Spiele der Antike, Wikipedia