Heute auf Seite drei der SZ: »Blogs – Die Bühne der Einsamen«. Den Artikel finde ich gar nicht soo schlecht, die Überschrift echt fehl am Platz!
Ich glaube eher das es die Ausnahme ist wenn
man nachts 2,5 Stunden in der Kälte auf einer Biergarnitur vor einem geschlossenen Kiosk sitzt, um den Access Point eines ebenfalls geschlossenen Jazz Cafés auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu nutzen.
Oder?
Ach, ihr Blogger, jetzt habt ihr endlich das Schreiben entdeckt und ein Instrument zur Verbreitung – und schon ist es nicht recht. Ihr seid einsam, süchtig und schreibt euch selbstdarstellerisch die Finger wund. Ihr seid wirklich nicht nett.
Jetzt h…