Gute Freunde

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Bastian Schweinsteiger werde von der Polizei im Wettskandal verhört, meldete die Münchner Boulevardzeitung tz letzte Woche. Später stellte sich heraus, dass diese Nachricht frei erfunden war. Uli Hoeneß bezeichnete den Vorgang als „Sauerei“ und als „Missbrauch der Pressefreiheit„. Karl-Heinz Rummenigge war so außer sich, er nannte Schweinsteiger sogar versehentlich „Sebastian Deisler“. Mit anderen Worten: beim FC Bayern war man ganz und gar „not amused“. Nicht richtig ins Bild passt allerdings das Gewinnspiel „Tippen Sie gegen Waldi“, das die tz gemeinsam mit dem FC Bayern München nach wie vor auf ihrer Website präsentiert. Echte Freunde kann niemand trennen, sang Beckenbauer schon als junger Mann. Wie recht er hatte.

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