Es wird langsam Zeit, sich auf den Besuch von Josef Ratzinger in M?nchen vorzubereiten. Erste Hilfe kommt von den M?nchner Verkehrsbetrieben, die folgendes empfehlen: „Kommen Sie unbedingt zu Fu? oder mit dem Fahrrad! Die Busse und Bahnen werden ?berf?llt sein – sofern sie ?berhaupt noch fahren k?nnen oder in der Innenstadt halten d?rfen.“ Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter: Am einfachsten und auch am sichersten f?r das pers?nliche Seelenheil ist es, ?berhaupt nicht teilzunehmen. Denn die emotionale N?he zu jemandem, der es wagt, sich als Stellvertreter Gottes auszugeben, ist vermutlich nichts anderes als eine Sonderform des Stockholm-Syndroms.
Schön schaut er aus