Keine Lust zum Sortieren?

Das Zentrum für Mensch-Maschine-Kommunikation bietet einen Image Sorter an, der Bilder anhand ihrer Farbverläufe erkennt und ordnet. Geniale Idee, wenn man mal keine Lust mehr hat seine Bilder nach ‚althergebrachten‘ Kriterien zu sortieren. (Danke für den Tipp, Udo)

Irgendwoher kommt mir aber dieser Ansatz, mal ganz anders zu sortieren als üblich, bekannt vor. Genau, hat nicht Rob Gordon in High Fidelity seine Platten z.B. chronologisch oder mal autobiographisch sortiert.

… und ich versuche mich zu erinnern, in welcher Reihenfolge ich die Platten gekauft habe: Auf diese Weise hoffe ich, meine Autobiographie schreiben zu können, … (aus High Fidelity von Nick Hornby, Knaur Taschenbuch Verlag, 2003)

Dänemark

Da wir (Hans, Junior und ich) am Samstag in den Männerurlaub nach Dänemark fahren, sind diese Informationen besonders wichtig:

Einfuhr-/Zollbedingungen:
Seit 1. Januar 2004 können alle Waren , auch Alkohol und Tabak, für den persönlichen Gebrauch etc. eingeführt werden.
Als Richtwerte gelten: 10 l hochprozentiger Alkohol, 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren und 1 kg Tabak.
Einschränkungen gelten jedoch vorerst für die neuen 8 Mitgliedsstaaten.
Eine mengenmäßige Begrenzung besteht lediglich für Einwohner aus Nicht-EU-Ländern bei hochprozentigen Alkohol (über 22 %) und Tabakwaren. Jede Person über 17 Jahren darf zoll- und abgabenfrei einführen: 1 Liter hochprozentigen Alkohol und 200 Zigaretten (oder 100 Zigarillos/50 Zigarren/250 g Tabak).

Zumindest für Einige von uns 😉

Hallo Welt!

Streifzüge ist gerade auf WordPress im Eigenbetrieb umgestiegen und jetzt unter www.homeiswheremyheartis.net zu erreichen.

Der alte Blog unter http://nib.blogg.de bleibt als Archiv vorerst erhalten

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Papa Ratzi in Bayern

Es wird langsam Zeit, sich auf den Besuch von Josef Ratzinger in M?nchen vorzubereiten. Erste Hilfe kommt von den M?nchner Verkehrsbetrieben, die folgendes empfehlen: „Kommen Sie unbedingt zu Fu? oder mit dem Fahrrad! Die Busse und Bahnen werden ?berf?llt sein – sofern sie ?berhaupt noch fahren k?nnen oder in der Innenstadt halten d?rfen.“ Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter: Am einfachsten und auch am sichersten f?r das pers?nliche Seelenheil ist es, ?berhaupt nicht teilzunehmen. Denn die emotionale N?he zu jemandem, der es wagt, sich als Stellvertreter Gottes auszugeben, ist vermutlich nichts anderes als eine Sonderform des Stockholm-Syndroms.