Bayern – ein Wintermärchen

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Es ist einfach herrlich. Man lehne sich am Wochenende ganz bequem zurück und lese die Beiträge zum Thema „Warum Edmund Stoiber gehen muss„. Und zwar, alle Achtung: auf der Website der Schwesterpartei CDU. Auch die Aussage von Joachim Herrmann „In der CSU wird nicht geputscht“ ist genial. Die historisch korrekte Formulierung wäre allerdings gewesen: „Niemand hat die Absicht, einen Putsch durchzuführen.“ Jetzt hoffen wir nur noch, dass Herr Stoiber seinen Adjutanten Markus Söder als neuen Staatsratsvorsitzenden vorschlägt -sozusagen als bayerischen Egon Krenz. Wie es auch kommen mag: wir sind der Meinung, die CSU verdient aufgrund ihrer einzigartigen Performance den Salzburger Stier.

4 Gedanken zu „Bayern – ein Wintermärchen“

  1. So schnell kann sich das ändern:

    9. Januar: Auf der Klausur der CSU-Landesgruppe des Bundestags in Wildbad Kreuth teilt Stoiber mit, weitere sechs Jahre Ministerpräsident bleiben zu wollen.

    18. Januar: Stoiber verkündet seinen Rücktritt als Ministerpräsident zum 30. September.

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