Wie schön, dass wir das noch erleben dürfen: „Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens“, schreibt Wolf Lotter in der März-Ausgabe von Brandeins. Denn wenn wir die Prognosen ernst nehmen, so heißt es in dem Artikel weiter, müssen wir uns langsam aber sicher Fragen wie diese stellen:
Welche Maßnahmen sind in küstennahen Regionen zu ergreifen? Welche Technologien und Verfahren brauchen wir, um die Landwirtschaft den sich verändernden Verhältnissen anzupassen? Welche Nachteile, aber auch welche Vorteile ergeben sich im globalen Maßstab durch die Erwärmung? Wie können die Nachteile durch die Vorteile ausgeglichen werden? Die Antworten darauf brauchen vor allem eines: Sachverstand, Ruhe und Pragmatismus, vor allen Dingen aber auch eine Haltung, die nicht sagt: Wir werden alle zugrunde gehen. Sondern: Wir werden das bewältigen. Wir kriegen das hin.
Die Mär von der Klimaerwärmung, lautete der Titel der gestrigen Spiegel TV Sendung auf VOX. Aus zahlreichen Interviews honoriger Gelehrter ist bei mir u.a. das hängengeblieben:
?Die Panikmache zu diesem Thema hilft zahlreichen Forschungsinstituten mehr Subventionen zu bekommen…?
?Eisbären sterben nicht wegen der Klimakatastrophe sondern letztendlich durch die Menschen, die ihnen die Nahrung (z.B. Robben) wegnehmen.?
vgl. Robbenschlachten in Kanada. Robben sind halt auch die Feinde der Fischer!
…
Wenn man drei schöne April erlebt hat, dann ist es Zeit zu sterben.
War April 07 der erste von drei? Woher hast du diese Aussage?
Du mußt einfach das Zitat (Link) anklicken und den Artikel durchlesen.