Ganz Deutschland scheint im Riester-Fieber zu sein – bis zum Jahresende wird mit 10 Millionen abgeschlossenen Verträgen gerechnet. Ob die Anleger damit gut bedient sind, ist fraglich. Denn bei vielen Anbietern entstehen erhebliche Verkaufs- und Verwaltungsgebühren, die auf die Rendite drücken, berichtet Börse Online: „Die staatlichen Zulagen werden nicht für die Altersvorsorge der Bürger verwandt, sondern wandern in die Taschen der Vermittler“. Börsennotierten Indexfonds (ETF) sind daher unter Umständen die bessere Alternative in der Altersvorsorge.
Stiftung Warentest hat etliche Anbieter unter die Lupe genommen. Sicher interessant als Vergleich.