Seine Autobiographie hieß „Nummer eins“ und jetzt versucht er auch in Asien seinem Namensvetter Dschingis Konkurrenz zu machen – die Rede ist natürlich von Oliver Kahn, im fernen Osten auch bekannt als King Kahn. Dabei hat Deutschland doch eh schon so ein schlechtes Image im Ausland. Apropos: besser als das Original ist immer noch Oliver Pocher, wenn er „King Kahn“ imitiert .