Meistens ist genau da keine Steckdose wo man sie gerade braucht. Allein an den Verlängerungskabeln verdienen Heimwerkermärkte Unsummen.
Nicht mehr lange! Die Tage des Spruchs »Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose« sind gezählt.
Marin Soljacic heißt der Mann, der mit Witricity den Spuren von Nikola Tesla gefolgt ist und mit Funkstrom (auch Wireless Electricity) kurz vor dem Durchbruch stehen soll, zumindest nach diesem Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.
Es ist eigentlich kaum zu glauben, keine Verlängerungskabel mehr. Und wer hätte Anfang der 90er vermutet, dass man sich ein paar Jahre später ohne Mobiltelefon gar nicht mehr aus dem Haus traut?
MIT News, Juni 2007
Für Kleingeräte perfekt, sowie für die 14tägige „Freundin-räumt-das-Wohnzimmer-um“ Aktion eine echte erleichterung, geschweige denn für Staubsauger und co. -> dann aber bitte gleich kombiniert mit Weltraumstrom: http://www.tecchannel.de/kommunikation/news/1772170/wissenschaftler_transportieren_strom_kabellos_ueber_148_kilometer/
Für alle die Fragen warum? 1.) Because we can 2.) weil wir sonst immer noch auf dem Baum sitzen würden.
http://www.sueddeutsche.de/computer/701/493052/text/
Aufladen per Induktion ist uebrigens auch geplant fuer Elektro-Autos… Irgendwann einmal
Cool, wir hatten eine der im SZ-Artikel erwähnten „ersten elektrischen Zahnbürsten aus den siebziger Jahren“. Und wunderten uns damals schon, dass keine Metallkontakte nötig waren, um den Akku zu laden…