Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute über die wechselnden Positionen der bayerischen Justizministerin Beate Merk (CSU) in der Angelegenheit Gustl Mollath: letztes Jahr hieß es noch, Herr Mollath sei gefährlich und sitze zu recht in der Psychatrie, heute behauptet Merk, sie hätte den entscheidenden Schritt getan, damit Mollath freigelassen wird. Wer das seltsam findet, kann sich hier direkt an Beate Merk wenden.
Abgefahren und kaum zu Glauben, da freu‘ ich mich doch über unsere Presse, die es schwarz auf weiß bzw. Bit für Bit mitschreibt 😉
Freitag, 9. August 2013: Der Postillion
Paranoide Wahnvorstellungen: Bayerns Justizministerin glaubt, Mollaths Freilassung sei ihr Verdienst