faule Äpfel

2011-11 Zeit Artikel Äpfel Apple So gut und unkompliziert Apple Hardware funktioniert, so krud geht Apple mit Inhalten in seinen Shops um.

Im aktuellen Zeitartikel »Apple fürchtet nackte Äpfel« findet man wieder ein skurriles Beispiel für Zensur bei Apple. (Ein Artikel über den Autor Peter Övig Knudsen, der die Bilder seiner beiden Bücher über die dänische Hippiebewegung säubern sollte)

Na gut, die Amis gelten als prüde und trotzdem ist die USA an der Spitze der weltweiten Pornoproduktion. Trotzdem versteh‘ ich den ganzen Blödsinn nicht.

… und damit bleibt ein fader Beigeschmack, der nach Alternativen suchen läßt.

aufgepeppelt

So, Streifzüge ist wieder aufgepeppelt, neue Sourcen, neues Glück.
Das Wochenende hat gereicht ;-), um dem Blog wieder ins Leben zurück zu rufen.

Im Rahmen der Reparatur- und Renovierungsarbeiten haben wir jetzt das freie WordPress Theme simpleX von Chandra Maharzan aus Nepal im Einsatz.
Danke für die Hilfe mit dem wp-audioplayer plugin, das jetzt auch wieder funktioniert. (-> mp3 tag)

Wir bloggen jetzt bereits 8 Jahre, kaum zu glauben.

Weiter geht’s ….

 

Stefan

Streifzüge gehackt

Ja Streifzüge wurde gehackt, in einigen PHP Scripts war irgendwelcher komischer Code zu finden.

Für’s erste habe ich das alte Verzeichnis auf unserem Server gelöscht, WordPress komplett neu installiert und das Theme geändert. Eine ganze Menge Arbeit.

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Musikfernsehen online

Wer kann sich noch an VIVA Zwei erinnern? Viel Musik, wenig Mainstream, man konnte es eigentlich den ganzen Tag, anstelle von Radio, laufen lassen. Ach die Neunziger ….

… kaum 10 Jahre später gibt es was, was mich sehr an VIVA Zwei erinnert, Tape.tv.
Jetzt als Musikfernsehen ins Internet gestreamt, man kann sich sogar die Stücke zusammenstellen, die man grad hören oder sehen will.
Klasse. Übrigens sind zwei Berliner, Stephanie Renner und Conrad Fritzsch, für das Ding verantwortlich.

tape.tv Screenshot

Freie Fahrt

Drei Studenten aus Hannover haben ein Navigations-System entwickelt, das Staus verhindern soll, bevor sie entstehen. „Erkennt das System, dass sich zu viele Fahrzeuge gleichzeitig einer Straße nähern, wird ein Teil davon früh genug auf eine andere Route umgelenkt – noch bevor es zu einem Stau kommen kann“, heißt es bei spiegelonline. Mindestens zehn Prozent der Autofahrer in einem Gebiet müssen das System nutzen, damit es funktioniert.