Trotz der Finanzkrise und ihren Auswirkungen auf die Konjunktur in Deutschland verbessert sich die Anschaffungsneigung der Verbraucher im Dezember noch einmal leicht.
GfK AG
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Trotz der Finanzkrise und ihren Auswirkungen auf die Konjunktur in Deutschland verbessert sich die Anschaffungsneigung der Verbraucher im Dezember noch einmal leicht.
GfK AG
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Aktuell mal was Positives! [via tagesschau.de]
Noch ein Tipp für alle, die ihre Ersparnisse so anlegen wollen, dass die Banken leer ausgehen: seit Juli 2008 bietet die für das Schuldenmanagement des Bundes verantwortliche Deutsche Finanzagentur die Tagesanleihe an. Das angelegte Geld ist täglich verfügbar, die Verzinsung orientiert sich am Interbanken-Zinssatz EONIA. Die Zeitschrift Finanztest stellt freundlicherweise eine verständliche Anleitung zur Verfügung, wie man ein so genanntes Schuldbuchkonto bei der Finanzagentur eröffnet.
Eine private Haftpflichtversicherung ist eine feine Sache. Denn wer sie nicht hat, muss für Schäden, die er verursacht, unter Umständen mit seinem kompletten Vermögen und bis zu 30 Jahre im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit eintreten, sagt Wikipedia. Die Stiftung Warentest hat erfreulicherweise die Versicherungstarife der einschlägigen Anbieter miteinander verglichen und die günstigsten Angebote für Familien, Singles oder Senioren ermittelt.
Bei tagesschau.de lasen wir kürzlich:
Auch ein neuer Bericht der Online-Ausgabe der „New York Times“ am Freitag, wonach die US-Regierung gar eine Übernahme von Freddie Mac und Fannie Mae erwägt, sollte sich die Lage der Institute verschlechtern, konnte die Märkte nicht nachhaltig beruhigen.
Bei dieser Meldung fragt sich mancher unwillkürlich: Nanu – Fannie Mae und Freddie Mac, sind das nicht die beiden Jungs von Queen, die „We will rock you“ und „Bohemian Rhapsody“ geschrieben haben? Aber wie so oft gibt es auch hier eine vernünftige Erklärung.
Nicht nur bei der Tour de France, sondern auch an der Wall Street greifen die Leistungsträger gerne zu unerlaubten Hilfsmitteln, berichtete die Welt am vergangenen Sonntag. Zitat:
Ausgerechnet bei der 14 Milliarden Dollar schweren Hedgefonds-Gruppe SAC Capital Partners, die stets striktes Stillschweigen über ihre Geschäfte pflegt, hat ein Händler zugegeben, Hormone genommen zu haben. Der 37-jährige Andrew Tong hat angeblich auf Druck seines Chefs Jiang im Jahr 2005 auf dem Schwarzmarkt weibliche Hormone erstanden. Damit sollte er seinen Handelsstil verbessern.
Abgesehen von der höheren Rendite gab es offensichtlich auch unerwünschte Nebenwirkungen:
Unter dem Einfluss der Hormone habe er begonnen, weibliche Kleidung anzuziehen, und habe keinen Geschlechtsverkehr mit seiner Frau mehr haben können, die sich ein Baby wünschte. Schließlich habe er sogar sexuelle Beziehungen mit Jiang gehabt.
Was soll man davon halten?