Monaco Franze

Wow, gestern hab‘ ich die DVDs bekommen!
Wer weiß noch wann die Sendung rausgekommen ist?
1983.

Herrliche Dialoge: a bisserl was geht immer
[audio:http://www.nibinteractive.de/bloggdata/a%20bisserl%20was%20geht%20immer.mp3]
und Erkenntnisse wie altmodisch is neumodisch
[audio:http://www.nibinteractive.de/bloggdata/altmodisch%20is%20neumodisch.mp3]
oder Schubidubidubidu.
[audio:http://www.nibinteractive.de/bloggdata/schubidubidubidu.mp3]

Echt Kult und immer wieder zu empfehlen. Und irgendwie spricht er mir aus der Seele 😉
[audio:http://www.nibinteractive.de/bloggdata/mich-veraendern-abenteuer.mp3]

Feine Melodien

Allen, die bereit sind, Geld für Musik zu bezahlen, ohne dabei mit unnötigen Schwierigkeiten konfrontiert zu werden, empfehle ich, mal einen Blick in den Finetunes Music Shop zu werfen. Keine Software-Installation, kein Account-Anlegen, keine proprietären Formate, kein Digital Rights Management. Aussuchen, Bezahlen, Herunterladen, fertig. Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich, das kann keine legale Site sein. Ist es aber doch. Was dahinter steckt, erklärt Marketing-Manager Felix Segebrecht im Interview mit Tonspion: „Wir versuchen auf diesem Weg, eine neue Öffentlichkeit für gute Musik zu schaffen.“ Ganz nebenbei beweisen die Leute von Finetunes, dass es auch in der Musikindustrie intelligentes Leben gibt.

Kein Verbrechen

Ob Oliver Kalkofe lustig ist oder nicht – Ansichtssache. Im Schwarzen Kanal der Musikindustrie wird Kalkofe leider mal ganz ernst: „Filme illegal kopieren und verticken ist nicht cool, sondern genau so ein Verbrechen wie DVDs klauen und auf dem Flohmarkt verkaufen“, wird er dort zitiert. Bei aller Narrenfreiheit, Herr Kalkofe, das können wir Ihnen so nicht durchgehen lassen. Denn als Verbrechen werden in Deutschland nur Delikte bezeichnet, bei denen das Gesetz eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr vorschreibt. Alle anderen nennt man Vergehen. Auch wenn Sie fürs Fernsehen arbeiten: das müssten Sie schon wissen – sonst ganz einfach die Klappe halten.