Glück bei der Ziehung

Gestern mal wieder so eine SMS erhalten:

Lieber Mobilfunkkunde,unser Glückwunsch! Ihr iPhone6s wartet! Sie hatten Glück bei der Ziehung! GRATIS klicken und eintragen [Link]

Solche Phishing-Versuche per SMS kann man bei der Bundesnetzagentur melden, vielleicht hilft das, diesem Gesindel möglichst schnell das Handwerk zu legen. Das Formular auszufüllen, dauert ca. 5 Minuten.

Amazon Fischer/Phisher

Immer wieder interessant *g*,
aber liest sich leider nicht so seriös und fehlerfrei , wie man das von Amazon erwarten würde. Der Absender ist dubious und die URL erst recht, gell:

Subject: Unbefugte Bestellung von ihrem Kundenkonto
From: Information <intraz@amnh.com>
Date: Sat, 20 Apr 2013 19:06:15 +0200

 

Guten Tag geehrter Amazon Kunde,

 

bedauerlicherweise müssen wir Sie kontaktieren, dass unbefugte auf Ihr
Kundenkonto Zugriff erstellen konnten.
Die Bestellungen die von Ihrem Amazon Konto an die nicht übliche eingetragene Rechnungsadresse:

 

 

getätigt wurde, haben wir soeben zurückgezogen
Wir fordern Sie daher auf, Ihr Kundenkonto eilig zu testen
und weitere Fehler dem Rechnungssupport zu melden.
Öffnen sie dazu bitte den angegebenen Link und befolgen sie die Anweisungen:

 

http://gefsen.net/?www.amazon.de/ap/signin?_encoding=UTF8&openid.assoc_handle=deflex&openid.return_to_verifizierung

 

Wir entschuldigen uns für dadurch entstandene Schwierigkeiten und Bitten Sie
um Verständniß!

 

Ihr Support Team.

Cold Calls

Werbeanrufe mit unterdrückter Rufnummer? Schnell Kontakt mit der Bundesnetzagentur aufnehmen, rät die Stiftung Warentest, denn den Firmen ist die Rufnummerunterdrückung gesetzlich verboten. Wenn es gelingt, den Anrufer zu ermitteln, droht ein Extrabusgeld von bis zu 10000 Euro. „In einigen Fällen hat die Fülle von Anzeigen Firmen bereits auf den Pfad der Tugend zurück gebracht“, heißt es in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Müllhalde im Briefkasten

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Jedes Jahr landen Schätzungen zufolge rund 1,3 Millionen Tonnen Flyer, Wurfzettel, Prospekte, Kataloge, Werbepostkarten und Werbebriefe in den Briefkästen der deutschen Haushalte – und zweifellos ein großer Teil davon ungelesen im Müll. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung empfindet das als Belästigung. Abhilfe könnte ein Gesetzentwurf schaffen, der in Kürze dem Bundestag vorgelegt wird. Danach sollen personenbezogene Daten zu Werbezwecken oder zur Markt- und Meinungsforschung künftig grundsätzlich nur noch mit ausdrücklicher Einwilligung der Betroffenen verwendet werden dürfen. Wir drücken schon mal die Daumen, dass das Gesetz tatsächlich verabschiedet wird.