Wie so oft, machen es uns die Amis mal wieder vor, wie man mit Hilfe der Globalisierung, den Schwachen helfen und selber davon profitieren kann. Outsourcing als Win-win Situation.
Tipp
2001 – New York City
Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich in New York war, damals standen die zwei Türme noch. Um mir New York mal von oben anzuschauen bin ich damals auf’s Empire State Building, ein herrlicher Ausblick! Für den nächsten Besuch hatte ich mir das World Trade Center vorgenommen.
Der nächste Besuch steht bevor, der Streifzüge Betriebsausflug, aber keine Türme mehr. So kann’s gehen, Pech gehabt.
Hier sind meine Notizen von damals:
iiiii-iiii
Leider kann ich nicht auf die Vernissage, deshalb von hier aus viel Erfolg für eure Fotoausstellung:
Josef Hader
spielt sich selbst oder einfach Hader spielt Hader. So heißt das aktuelle Programm mit dem er gestern, im Rahmen der 25. Nürnberger Kabarett-Tage, in der Meistersingerhalle zu Nürnberg aufgetreten ist.
Live ist er, nicht nur mit dem Steinscheißer Koarl, auf jeden Fall eine Empfehlung.
Kinder sind umweltfeindlich:
[audio:http://www.homeiswheremyheartis.net/wp-content/uploads/2009/11/haderscheidungkinder.mp3]
Hader über sein Programm:
2009 – Es ist noch was zu retten
Das digitale Fernsehen bringt echte Perlen wieder ans Tageslicht, z.B. die Serie Telerop 2009 – Es ist noch was zu retten von 1974:
Telerop ist ein Fernsehsender, der aus dem Öko-Katastrophengebiet Deutschland berichtet, das in Teilen zu einer Steppenlandschaft geworden ist. Wie sich die Drehbuchautoren Jürgen Voigt und Karl Wittlinger die heutige Welt vor 35 Jahren vorgestellt haben, zeigt der ARD-Digitalkanal Einsfestival ab dem 16. September. Dort wird die 13-teilige Serie jeweils mittwochs um 20.15 Uhr zum ersten Mal wiederholt. (Webseite einsfestival)
Läuft gerade auf einsfestival und es ist kaum zu glauben, wie man sich 1974, 2009 vorgestellt hat. Unbedingt anschauen!