Fitch the Homeless?

Mike Jeffries, Chef des Modeunternehmens „Abercrombie and Fitch„, hat in einem Interview dies geäußert:

In jeder Schule gibt es coole und beliebte Leute und nicht so coole. Ich gebe zu, wir wollen, dass die coolen, attraktiven Leute, die eine tolle Ausstrahlung und viele Freunde haben, unsere Sachen tragen. Viele Leute können unsere Klamotten nicht tragen und das sollten sie auch nicht. Schließen wir Leute aus? Absolut!

Nun regt sich gegen diese Marketingstrategie Protest: In einem Youtube-Video wird dazu aufgerufen, Kleidung von „Abercrombie and Fitch“ an Obdachlose zu verteilen und dies über Twitter zu verbreiten.

Doch auch diese Aktion ist umstritten. So schreibt Friederike Haupt in der FAZ:

Ihre ekelhafte Selbstgerechtigkeit schien den Aktivisten nicht bewusst zu sein. Die Armen, deren Bedürftigkeit die Fairness-Visionäre ausnutzten, laufen nun in den ausgesprochen hässlichen Kleidungsstücken eines bescheuerten Unternehmens durch ihr Getto und müssen sich auch noch im Internet von aller Welt dabei zusehen lassen.

2500 Bilder pro Sekunde

Ein paar sehr interessante Experimente, gezeigt in Superzeitlupe (2500 fps), aus der dänischen TV Serie Dumt og farligt.
Die ‚Wissenschaftler‘ haben sich sehr viel Mühe gegeben zu zeigen, was alles so im normalen Leben passieren kann, z.B. wenn man eine Rotweinflasche schnell mal in der Mikrowelle auf Temperatur bringen will.
… aber bitte unter keinen! Umständen daheim (oder auf der Arbeit) nachmachen.

Stayin‘ Alive

Was tun, wenn man unerwartet gezwungen ist, eine Herzdruckmassage durchzuführen, um einen Atem- und Kreislaufstillstand zu beenden? Kein Witz: Am besten denkt man dabei an den Bee Gees-Song „Stayin‘ Alive“, denn er hat die ideale Taktfrequenz, um die Qualität der Herzdruckmassage signifikant zu erhöhen. “Staying Alive” trat heute vor 35 Jahren in die deutschen Charts ein und landete laut Chartsurfer.de auf Platz 5 der Liste der erfolgreichsten Hits des Jahres 1978.