Ab November gibt es Google Street View vielleicht auch für Deutschland und ich verstehe die Hysterie darum nicht wirklich.
Persönlichkeitsrecht für Jägerzäune?
Mit dem Kampf gegen Street View untergraben Medien die Panoramafreiheit und so die Basis ihres Berufes
(ZEIT ONLINE, 6.5.2010 – 09:41 Uhr, von Michael Seemann)
Update: Besser hätte ich es nicht darstellen können:
Wie ich lernte, Street View zu lieben
Ich hatte Angst vor Street View, ich habe sie nicht mehr. Denn die Vorteile überwiegen. Der Dienst bringt mehr Wissen und mehr Freiheit für alle.
(ZEIT ONLINE, 13.8.2010 – 19:43 Uhr, von Kai Biermann)
Vergleiche: Wie leicht geben wir Daten preis? (SWR.de)
„Viele scheinen zu glauben, Street View sei so etwas wie eine 24-Stunden-Videoüberwachung, was es natürlich nicht ist.“
Wahnsinn, da gibt’s jetzt Kabinettssitzungen, hoffentlich alles nur Sommerloch.
Wär‘ das bei der Vorratsdatenspeicherung auch mal so abgegangen.
Ich bin gespannt, ob sich die Menschen über die anstehende Volkszählung auch so echauffieren werden, oder ob das eher nebensächlich sein wird…
http://www.tagesspiegel.de/politik/jeder-zaehlt/1907886.html bzw. http://www.zensus2011.de
Das Ende des freiwilligen Internets.
Diensten wie Street View zu widersprechen, ändert nichts.