Fussball
PV
oder Public Viewing
Gestern beim Spiel Uruguay-Frankreich in Nürnberg auf der Wöhrder Wiese.
Muttersprachler verbinden mit dem Begriff eigentlich die Zurschaustellung eines aufgebahrten Toten. Wir hoffen, dass sich dieses Gefühl beim Spiel der Deutschen nicht so schnell einstellt.
schlaaaaand
A tribute to Lena:
Käbos Empfehlung
We are the Champions
Heute beginnt die Weltmeisterschaft. Olé Olé Olé Olé!
Und so haben die Stars früher ausgesehen:
aus: 11freunde.de, Vorne kurz, hinten lang
Herrlich, gell.
Fernsehen im Stadion
Nix wars mit den Triple – jedenfalls für den FC Bayern. Ein bisschen schäbig und fast schon unglaublich war es außerdem, dass beim Public Viewing in der Allianz Arena keine zusätzlichen Leinwände aufgestellt wurden: die Fans mussten das Spiel auf den beiden Stadionmonitoren verfolgen – jeder etwa hundert Quadratmeter groß und aus der Entfernung vergleichbar mit einem I-Phone-Display, berichten Augenzeugen. Im Bild oben ist ein Monitor als kleines weißes Rechteck zwischen den Köpfen der beiden Fans zu erkennen. 60 Millionen Euro hat der FC Bayern in dieser Saison in der Champions League eingenommen – um eine Großleinwand zu mieten, hat das Geld offensichtlich nicht gereicht.