Natur
Ölpest
Wer sich mal einen Eindruck machen will, wie es ausschauen würde, wenn der Ölteppich aus dem Golf von Mexiko, vor seiner eigenen Haustüre wäre, kann das unter http://www.ifitwasmyhome.com/ ausprobieren.
BP Merchandising
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Die sich fürs Essen schämen
Google Earth läßt schon vermuten, dass auf der Erde alles erforscht ist, aber eben nicht darunter.
Auf Borneo wurden nun Höhlenmenschen endeckt, die noch nie die Sonne gesehen haben. Eine Bayern2 Reportage vom 16.02.2010:
[audio:http://www.homeiswheremyheartis.net/wp-content/uploads/2010/04/hoehlenmenschenaufborneo.mp3]
Den kompletten Bericht (ca. 24min) kann man in der Bayern2 Mediathek (IQ – Wissenschaft & Forschung) nachhören:
Höhlenmenschen auf Borneo entdeckt – 16.02.2010
arme Sau
Besser ein Schnitzel auf dem Teller als eine Sau im Schnee?
Nun könnte man anführen, dass die jährliche Zahl der Lawinentoten mit 140 weltweit zu gering ist, um den Tod von 29 höheren Säugetieren zu rechtfertigen. Doch dann müsste man sich mit derselben Vehemenz gegen sämtlichen Verzehr von Schweinen und anderen Säugetieren aussprechen. Vermutlich sind viele der Tierschützer, die sich gegen die Lawinenversuche mit Schweinen stark machen, Vegetarier.
Die Wahl der Qual von Magdalena Hamm, ZEIT ONLINE, 10.3.2010 – 11:53 Uhr
Klimafreundliche Haustiere
Bekanntlich werden Hunde, Katzen, Meerschweine, Hamster, Goldfische oder Wellensittiche gerne als Haustiere gehalten. Im Zeitalter der Klimakonferenzen stellt sich da natürlich die Frage: Wie viel Kohlendioxid verursacht eigentlich ein Haustier? Die Antwort gibt die Website Utopia: eine Katze bringt es danach immerhin auf 2 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Zierfische sind da schon deutlich klimafreundlicher: 100 Exemplare im beheizten 500 Liter-Aquarium belasten die Atmosphäre den Angaben zufolge jährlich mit nur 950 kg Kohlendioxid.