462 EUR

Laut “URLMetriken” liegt Streifzüge unter den wichtigsten deutschen Websites auf Platz 2.762.413. Der Wert wird auf 462 EUR geschätzt (Juni 2013). Ebenfalls sehr zutreffend ist die inhaltliche Beschreibung:

Einige der 60 einzelnen Seiten der Webseite beinhalten „Streifzüge,“ und „Streifzüge 2006 März.“

Besser hätten wir es selbst kaum sagen können.

Amazon Fischer/Phisher

Immer wieder interessant *g*,
aber liest sich leider nicht so seriös und fehlerfrei , wie man das von Amazon erwarten würde. Der Absender ist dubious und die URL erst recht, gell:

Subject: Unbefugte Bestellung von ihrem Kundenkonto
From: Information <intraz@amnh.com>
Date: Sat, 20 Apr 2013 19:06:15 +0200

 

Guten Tag geehrter Amazon Kunde,

 

bedauerlicherweise müssen wir Sie kontaktieren, dass unbefugte auf Ihr
Kundenkonto Zugriff erstellen konnten.
Die Bestellungen die von Ihrem Amazon Konto an die nicht übliche eingetragene Rechnungsadresse:

 

 

getätigt wurde, haben wir soeben zurückgezogen
Wir fordern Sie daher auf, Ihr Kundenkonto eilig zu testen
und weitere Fehler dem Rechnungssupport zu melden.
Öffnen sie dazu bitte den angegebenen Link und befolgen sie die Anweisungen:

 

http://gefsen.net/?www.amazon.de/ap/signin?_encoding=UTF8&openid.assoc_handle=deflex&openid.return_to_verifizierung

 

Wir entschuldigen uns für dadurch entstandene Schwierigkeiten und Bitten Sie
um Verständniß!

 

Ihr Support Team.

Qualitätslobbyismus

Nach dem Depublizieren, das seit September 2010 die Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland stark einschränkt, haben sich die deutschen Verleger jetzt wieder etwas Neues ausgedacht: das „Leistungsschutzrecht für Presseverleger„. Google kontert auf seiner Website mit einer „breit angelegten Kampagne„. Tja, traurig, aber wahr: Die deutsche Verlagsbranche konzentriert sich zunehmend auf  Qualitätslobbyismus statt auf Qualitätsjournalismus.